FFM FOR UKR

Frankfurt ist (und bleibt) laut für die Ukraine!

Spendenkonzert „FFM FOR UKR“

 
  • #vierfürtexas
  • #FFMFORUKR


Die Nachrichten über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine haben bei uns Texaner*innen, wie bei so vielen, ein Gefühl der Ohnmacht ausgelöst. Entsprechend dankbar waren wir, als Kolja Müller wenige Tage nach Kriegsbeginn anrief und von seiner Idee erzählte, gemeinsam ein Spendenkonzert für Ukrainische Geflüchtete auf die Beine zu stellen. Wir konnten raus aus der Lähmung und, neben Spenden und Demonstrieren, als Kreative einen kleinen Beitrag leisten für einen klaren Nutzen: Mit tollen Künstler*innen einen Abend organisieren und so möglichst viel Geld für die Menschen sammeln, die jeden Tag aus der Ukraine in unserer Stadt ankommen.

Frankfurt wurde laut:
mit dem Spendenkonzert „FFM FOR UKR“

10 Tage später standen rund 20 Frankfurter Künstler*innen auf und etwa 400 spendende Gäste vor der Bühne im Frankfurter GIBSON Club. 

Da sich für den Anlass kaum der richtige Ton finden lässt, wollten wir zumindest in allen erdenklichen Tonlagen scheitern: Mit Comedy (Jochen Doering mit seiner Figur Zeynep), R&B (Rola), einem Gerichts-Podcast (Heike Borufka und Basti Red). Mit Hip-Hop (von Olexesh, Bosca & Hadi Bougart), Klassik (Neue Philharmonie Frankfurt), einer bewegenden Ansprache der Künstlerin Kristina Suvarova und Talks der Schirmherr*innen Galia Brener-Rexroth, Peter Fischer, Michel Friedman und Moses Pelham. Und zum Abschluss: ekstatisches Hüpfen zum großartigen Konzert von Shantel und seinem Bucovina Club Orkestar. Zur Situation der Betroffenen sprachen außerdem Stepan Rudzinskyy und Roman Rokytsky vom Ukrainischen Verein Frankfurt e.V. sowie Viktorija von Rosen vom Ukrainischen Koordinierungsrat.

Die Nachrichten über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine haben bei uns Texaner*innen, wie bei so vielen, ein Gefühl der Ohnmacht ausgelöst. Entsprechend dankbar waren wir, als Kolja Müller wenige Tage nach Kriegsbeginn anrief und von seiner Idee erzählte, gemeinsam ein Spendenkonzert für Ukrainische Geflüchtete auf die Beine zu stellen. Wir konnten raus aus der Lähmung und, neben Spenden und Demonstrieren, als Kreative einen kleinen Beitrag leisten für einen klaren Nutzen: Mit tollen Künstler*innen einen Abend organisieren und so möglichst viel Geld für die Menschen sammeln, die jeden Tag aus der Ukraine in unserer Stadt ankommen.

Frankfurt wurde laut:
mit dem Spendenkonzert „FFM FOR UKR“

10 Tage später standen rund 20 Frankfurter Künstler*innen auf und etwa 400 spendende Gäste vor der Bühne im Frankfurter GIBSON Club. 

Da sich für den Anlass kaum der richtige Ton finden lässt, wollten wir zumindest in allen erdenklichen Tonlagen scheitern: Mit Comedy (Jochen Doering mit seiner Figur Zeynep), R&B (Rola), einem Gerichts-Podcast (Heike Borufka und Basti Red). Mit Hip-Hop (von Olexesh, Bosca & Hadi Bougart), Klassik (Neue Philharmonie Frankfurt), einer bewegenden Ansprache der Künstlerin Kristina Suvarova und Talks der Schirmherr*innen Galia Brener-Rexroth, Peter Fischer, Michel Friedman und Moses Pelham. Und zum Abschluss: ekstatisches Hüpfen zum großartigen Konzert von Shantel und seinem Bucovina Club Orkestar. Zur Situation der Betroffenen sprachen außerdem Stepan Rudzinskyy und Roman Rokytsky vom Ukrainischen Verein Frankfurt e.V. sowie Viktorija von Rosen vom Ukrainischen Koordinierungsrat.


20.000 Euro für ukrainische Geflüchtete –
und noch lange nicht am Ziel!

Unterm Strich konnten wir fast 20.000 Euro zusammen bekommen: Dieses Geld geht an den Ukrainischen Verein Frankfurt am Main e. V., der mit seiner Arbeit die Integration und Förderung der in Frankfurt angekommenen Frauen und Kinder aus der Ukraine unterstützt, etwa mit Schul-, Freizeit- und Betreuungsangeboten.

Das Konzert war der Anfang, zwei Wochen später ging es weiter mit „MAMA UKRAINA“, einem von Katja Garan, Polina Volkovych und weiteren ukrainischen Künstler*innen organisierten Event im Massif Central: Für die Aktion wurden ukrainische Borschtsch und Kunstwerke verkauft. Und: Es wurde ein Begegnungsraum für Frankfurter Familien und Familien aus der Ukraine geschaffen.

Ich danke allen Künstler*innen, Schirmherr*innen, allen Texaner*innen, die ohne lang zu fackeln sofort dabei waren und mit Branding, Campaigning und Social Media-Aktivitäten für die entsprechende Reichweite für diese wichtige Spendenaktion generiert haben. Ein großes Danke auch an meine großartigen Mit-Initiatoren, die diese Aktion möglich gemacht haben: Kolja Müller, Florian Joeckel und Madjid Djamegari.

Und jetzt? Lasst uns laut bleiben!

Warum ich nun hier darüber schreibe? Weil ich mich bedanken möchte, vor allem aber, weil wir noch lange nicht am Ziel sind: Noch immer werden dringend Spenden für Geflüchtete aus der Ukraine benötigt. Noch immer braucht es Solidarität, Unterstützung und ganz einfach Geld für die Familien, die gezwungen waren und sind, ihr Heimat zu verlassen und nach Frankfurt zu kommen.

Lasst uns gemeinsam weiter laut sein! Lasst uns gemeinsam weiter spenden!

https://www.betterplace.org

Zu weiteren Aktionen und Veranstaltungen halten wir euch auf dem Instagram Kanal @ffmforukr auf dem Laufenden!

Danke! 💛💙

Zum Case

Texas Journal

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